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Eine aktuelle Studie zeigt, dass junge Frauen mit Migräne häufiger von Schlaganfall, Herzinfarkt und plötzlichem Herztod betroffen sind als Nicht-Migräne-Patientinnen. Ihr kardiovaskuläres Risiko ist im Vergleich zu Frauen, die nicht unter den schweren Kopfschmerzen leiden, um 50% erhöht.

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Reiswaffeln und Reissnacks sind bei Kindern und ihren Eltern recht beliebt. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hatte jedoch bereits im letzten Jahr darauf hingewiesen, dass die Snacks nicht harmlos sind. Untersuchungen hatten ergeben, dass sie relativ hohe Gehalte an anorganischem Arsen aufweisen können, das als krebserzeugend gilt. Jetzt bestätigt eine US-amerikanische Studie die Befürchtungen. Die Wissenschaftler fanden in Urinproben von Einjährigen nach dem Verzehr von Reisprodukten erhöhte Arsenspiegel.

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Dienstag, 12 Juli 2016 14:23

Streit um Forschung an Demenzerkrankten

Rund 1,6 Millionen Menschen in Deutschland leiden derzeit an einer Demenzerkrankung, und es gibt keine Arznei, die den Verfall des Gedächtnisses aufhalten kann. Deshalb baut die Bundesregierung auf mehr Forschung. Sie will Studien jetzt auch an Demenz-Patienten erlauben, die persönlich gar keinen Nutzen davon haben. Doch es gibt Gegenwind, und die Entscheidung über den geplanten Gesetzesentwurf ist erst einmal in den September verschoben worden.

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Hochkarätige Wissenschaftler und vielversprechende Nachwuchswissenschaftler präsentierten Ende Mai den aktuellen Stand der Homöopathie-Forschung auf einem zweitägigen Kongress in Heppenheim. Eingeladen zu diesem ersten Forschungs-Kongress von Heilpraktikern zur Homöopathie hatte die Stiftung Homöopathie-Zertifikat (SHZ). Mit weit mehr als 100 Teilnehmern, darunter viele Leiter von Homöopathie-Schulen aus ganz Deutschland, war die bestens organisierte Veranstaltung sehr gut besucht. Hier können Sie mehr darüber erfahren. 

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Dienstag, 21 Juni 2016 14:23

Forschungsreader zur Homöopathie

Die Wissenschaftliche Gesellschaft für Homöopathie (WissHom) hat Ende Mai 2016 einen 60-seitigen Forschungsreader herausgegeben. Er soll helfen, die Studienlage zur Homöopathie transparent zu machen. Im Fazit kommen die Wissenschaftler und Ärzte zu dem Schluss, dass die klinischen Forschungsdaten einen therapeutischen Nutzen der homöopathischen Behandlung belegen. Zudem sprächen die Ergebnisse aus der Grundlagenforschung für eine spezifische Wirkung potenzierter Arzneimittel.

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Beim SHZ-Kongress „Forschung in der Homöopathie - Vergangenheit - Gegenwart – Zukunft“ Ende Mai wurden viele ausgesprochen interessante Vorträge gehalten. So berichtete Dr. Stephan Baumgartner ausführlich über die offenen wissenschaftlichen Fragen zur Homöopathie und über den Stand der Homöopathie-Forschung im Allgemeinen. Unser Kollege Markus Dankesreiter hat den Vortrag von Dr. Stephan Baumgartner ausführlich für alle zusammengefasst, die nicht dabei sein konnten.

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Wenn bei einer Reaktorkatastrophe radioaktives Jod freigesetzt wird, bieten Jodtabletten einen gewissen Schutz. Denn hochdosiertes Jod in Form von Kaliumjodid-Tabletten blockiert die Schilddrüse und reduziert damit das Risiko für Schilddrüsenkrebs. Dosierung und Zeitpunkt der Einnahme müssen aber exakt nach Vorgaben der Behörden erfolgen. Darauf weisen Experten anlässlich aktueller Diskussionen hin.

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Lange Zeit wurde Müttern weisgemacht, dass sie ihre Kinder vor Nahrungsmittelallergien schützen könnten, wenn sie sie als Säuglinge nur möglichst lange ausschließlich mit Muttermilch ernährten. Eine aktuelle Studie unterstützt nun die Einschätzung, dass dies keineswegs so ist.

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Die Verbraucherorganisation foodwatch wirft dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) eine Doppelmoral bei seinen Werbeverträgen mit Coca-Cola, Ferrero und McDonald's zur Fußball Europameisterschaft vor. Weder eigene Spieler noch der Koch der Nationalmannschaft empfehlen den Verzehr jener Produkte, für die das Team Kindermarketing betreiben muss.

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Carl Classen besuchte für den VKHD und das Anwenderbündnis zum Erhalt homöopathischer Arzneien (AEHA) die Podiumsdiskussion über die Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen, zu der das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eingeladen hatte. Die Perspektiven für diese Arzneien fielen dabei sehr gemischt aus, u.a. wegen der geringen Wirtschaftlichkeit, wie ein Bericht der DAZ zusammenfassend darstellt.

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Nach der Homöopathie-Konvertitin Natalie Grams hat nun die nächste „Insiderin“ ein Enthüllungsbuch auf den Markt geworfen. Sicher werden Sie früher oder später von Ihren Patienten darauf angesprochen. Birgit Weyel hat es für Sie gelesen und ihr Urteil hier für Sie zusammengefasst.

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Wir haben bereits über den Überlebenskampf des Hahnemannzentrums im Torgauer Hahnemannhaus berichtet. Nun ist es entschieden: Das Internationale Hahnemannzentrum Torgau e. V. hat den Kampf leider verloren. Trotz großer Unterstützung durch die internationale Homöopathiegemeinde konnte das Haus für die Homöopathie nicht gerettet werden. Wir baten Carola Scheuren, 1. Vorsitzende des Internationalen Hahnemannzentrum Torgau e.V., die Vorgänge für Sie noch einmal transparent darzustellen.

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Das Bundesministerium für Gesundheit hat mit Wirkung zum 1. Mai 2016 eine Anpassung der Meldepflichten für Krankheiten und Krankheitserreger vorgenommen. Mit dieser Verordnung werden die im Infektionsschutzgesetz (IfSG) geregelten Meldepflichten verschärft. Betroffen sind Meldepflichten für antibiotikaresistente Erreger und Arboviren.

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Bisher galt in der Ernährungslehre die Devise, gesättigte Fettsäuren sollen durch mehrfach ungesättigte ersetzt werden, weil das gut für das Herz-Kreislauf-System sei. Nun stellt sich die Frage, ob eine Ernährung mit viel Linolsäure womöglich doch auch schlecht für die Herzgesundheit sein könnte. Darauf lässt die Neu-Auswertung einer 40 Jahre alten Studie schließen.

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