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Viele chronisch erkrankte Menschen brechen ihre konventionellen Therapien wegen Nebenwirkungen oder ausbleibender subjektiver Besserung ab. Die Homöopathie kann hier als ergänzende, patientenzentrierte Methode zur Symptomlinderung und zur Verbesserung der Lebensqualität dienen. Die Initiative Gesunde Vielfalt hat mit Experten, darunter VKHD-Vorstand Stefan Reis, über ihre Erfahrungen gesprochen.
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Laut einer aktuellen Studie konnte eine Akupunkturbehandlung die Schmerzen und Funktionseinschränkung von älteren US-Amerikaner*innen mit chronischen Rückenschmerzen stärker reduzieren als die übliche medizinische Versorgung mit Schmerzmitteln oder Physiotherapie allein.
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Intermittierendes Fasten erfreut sich wachsender Beliebtheit, weil es als einfache und flexible Methode zum Abnehmen gilt. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich zunehmend mit dem Thema. Aktuell sind zwei neue Studien erschienen, die den gesundheitlichen Nutzen untersucht haben. Sie zeigen, dass Intervallfasten ohne Kalorienreduktion zwar die Stoffwechselgesundheit nicht verbessert, aber die innere Uhr verschiebt. Außerdem verändert der Zeitpunkt des Essens das Lipidprofil bei intermittierendem Fasten.
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Eine aktuelle Studie zeigt: Wer häufiger krank arbeitet, entwickelt eher eine dauerhafte Müdigkeit und gerät leichter in eine Spirale aus Überforderung. Die Forschenden betonen deshalb, dass Ausruhen bei Krankheit wichtig ist – sowohl für die Gesundheit der Beschäftigten, als auch für die langfristige Leistungsfähigkeit von Betrieben.
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Forschende der ETH Zürich haben ein neues Eisenpräparat aus Nanofasern aus Haferproteinen und Eisen-Nanopartikeln entwickelt, das in einer klinischen Studie fast doppelt so gut absorbiert wurde wie herkömmliches Eisen-Sulfat. Das pflanzliche, geschmacks- und farbneutrale Präparat eignet sich besonders für Vegetarier*innen und Veganer*innen und lässt sich einfach in Wasser oder Speisen einrühren.
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Ein Forschungsteam hat herausgefunden, dass eine Abneigung gegenüber eiweißreicher Nahrung nach akuten Erkrankungen ein physiologischer Schutzmechanismus sein könnte. Bestimmte Aminosäuren führen während der Genesung zur Bildung von schädlichem Ammoniak, dessen Entgiftungskapazität reduziert ist, wodurch eine Eiweiß-Aversion entsteht. Die Entdeckung legt nahe, dass diätetische Interventionen den Genesungsprozess unterstützen könnten. Nicht nur, dass derartige Abneigungen in der Homöopathie als Symptom bekannt sind – die neuen Erkenntnisse könnten Auswirkungen auf die Bewertung im Rahmen einer homöopathischen Behandlung haben!
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Das akademische Verlagswesen befindet sich in einer Krise – Paywalls, Raubzeitschriften und Paper Mills untergraben das Vertrauen in die Wissenschaft. Die Stockholmer Erklärung fordert Reformen zum Schutz der akademischen Freiheit und Integrität.
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Das Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) e.V. hat ein Positionspapier veröffentlicht, das die Grundlagen und Bedeutung der Versorgungsforschung definiert und ihre Rolle für eine evidenzbasierte Weiterentwicklung des Gesundheitssystems betont. Vor dem Hintergrund, dass Beobachtungsstudien in der Homöopathie durchaus eine zentrale Rolle spielen, kann eine Auseinandersetzung mit dem Thema interessant sein.
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Ein einjähriges Multitasking-Trainingsprogramm mit Tanz und Rhythmik verbesserte die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und reduzierte Stürze bei älteren Erwachsenen mit Sarkopenie, so das Ergebnis einer aktuellen Studie.
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Eine Studie hat die Rolle von Angst bei Studierenden für eine Impfentscheidung gegen COVID-19 untersucht. Es zeigte sich, dass selbst Studierende, die angaben, überhaupt keine Angst vor COVID-19 zu haben, sich zu 83 % impfen ließen. Die Risikokommunikation könnte hier eine Rolle gespielt haben.
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Bereits wenige Minuten Stille steigern das Wohlbefinden, fördern Entspannung und verändern die Selbst- und Zeitwahrnehmung signifikant. In Kombination mit therapeutischen Verfahren und Natursettings zeigen sich vielfältige gesundheitsförderliche Potenziale – mit weitreichenden Implikationen für Therapie, Prävention und Forschung.
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Die „ambulante Badekur“ könnte laut der Initiative „Gesunde Vielfalt“ viele Probleme im Gesundheitssystem lösen: vom Erhalt der Arbeitskraft von Angestellten in Zeiten zunehmender Fehlzeiten durch physische und psychische Erkrankungen über die nahende Ambulantisierung durch Klinikschließungen bis hin zu einer echten Behandlungsoption für Menschen mit Long- und Post-COVID.
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Eine gemeinsame Berufsidentität stärkt nicht nur das Selbstverständnis jedes Einzelnen, sondern auch den Zusammenhalt in unserer Berufsgruppe. Es stellt damit ein starkes Fundament für unsere tägliche Arbeit. Aus diesem Grund hat sich eine Arbeitsgruppe des VKHD mit dem Thema auseinandergesetzt und die Ergebnisse nun in einem Taschenbuch zusammengefasst.
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Um Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung in dieser unsicheren Situation mit fundierter Beratung zu einer guten Entscheidung zu verhelfen, wurde das Projekt „CCC-Integrativ“ etabliert. Die vier teilnehmenden onkologischen Spitzenzentren in Baden-Württemberg (Freiburg, Heidelberg, Tübingen, Ulm) entwickeln dafür ein spezifisches Beratungsangebot und evaluieren begleitend die Beratungsgespräche. Leider ist die Homöopathie bisher kein Bestandteil des Programms.
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