Mitglieder-Login

Mitglieder-Login

Bitte warten, Berechtigungsprüfung ...
×
ine Mehrheit der Menschen in Deutschland hat Probleme im Umgang mit Gesundheitsinformationen. Das zeigt eine repräsentative Studie der Technischen Universität München (TUM). Die Daten zeigen eine Verschlechterung um mehr als 20 Prozent im Vergleich zu 2014. Die Defizite zeigten sich besonders bei Jüngeren. Bildung, Einkommen und Migrationsgeschichte hatten dagegen keinen Einfluss auf die Gesundheitskompetenz.
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
Wissenschaftler haben Gesundheitsakten aus Wales ausgewertet und dabei entdeckt, dass bei älteren Menschen, die eine Gürtelrose-Impfung erhalten hatten, die Wahrscheinlichkeit, in den nächsten sieben Jahren an Demenz zu erkranken, um 20 Prozent geringer war als bei Nichtgeimpften. Besonders ausgeprägt war der Effekt bei Frauen. Allerdings wurde ein Impfstoff verwendet, der in Deutschland nicht mehr zugelassen ist.
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
Eine neuer Cochrane Review kommt zu dem Ergebnis, dass eine Musiktherapie bei Menschen mit Demenz die Symptome einer die Erkrankung begleitenden Depression lindern kann.
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
Als hätte man den Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung schon vorab gekannt, nach dem Forschung zu Naturheilkunde und integrativer Medizin unterstützt werden soll: Die Uni Tübingen und der Bosch Health Campus in Stuttgart haben ein Forschungsnetzwerk gegründet, um komplementäre Verfahren systematisch zu untersuchen.
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
Zwei Analysen haben das deutsche Gesundheitssystem auf seine Effizienz hin untersucht und kommen zu dem Ergebnis, dass die Gesundheitsindikatoren in Deutschland trotz hoher Investitionen in das Gesundheitswesen hinter dem vieler europäischer Nachbarn zurückliegen. Das liegt in Teilen auch an einer Überversorgung durch unangemessene medizinische Leistungen. Wir haben die beiden Arbeiten zusammengefasst; im Anschluss kommentiert Stefan Reis die Ergebnisse.
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
In einer aktuellen Studie wurden Apfelschalen als Quelle für phenolische Verbindungen für industrielle Anwendungen untersucht, die bei der Bekämpfung von Diabetes und oxidativem Stress eine Rolle spielen könnten.
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
Es ist bekannt, dass belastende Kindheitserfahrungen später im Leben Depressionen und Angststörungen fördern können. Sie scheinen jedoch auch neurodegenerative Prozesse im Gehirn zu verstärken und zu einer beschleunigten Hirnalterung zu führen, wie eine aktuelle Studie nahelegt.
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
Forschende untersuchten den Einfluss von Kaffee und Grüntee auf das Altern des Gehirns und auf Demenz. Dabei fokussierten sie sich auf das Volumen des Hippocampus, des gesamten Gehirns sowie das Ausmaß von Läsionen in der weißen Substanz. Es zeigte sich, dass Tee im Gegensatz zu Kaffee protektive Effekte auf das Demenzrisiko hat.
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
Forschende konnten mithilfe von intrakraniellen Elektroenzephalogramm (EEG)-Aufzeichnungen aus der Tiefe des Gehirns zeigen, dass Meditation zu Veränderungen der Aktivität in der Amygdala und dem Hippocampus führt – Schlüsselregionen des Gehirns, die an der Emotionsregulierung und dem Gedächtnis beteiligt sind.
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
Dienstag, 18 Februar 2025 16:03

Pflanzendrinks in der Kleinkindernährung

Pflanzendrinks aus Hafer, Soja oder Mandeln nutzen immer mehr Kleinkind-Eltern in der Alltagsküche. Die Milchalternativen liefern jedoch nicht die gleichen, für Kinder essenziellen Nährstoffe wie Kuhmilch. Der neueste Nachgefragt-Artikel des Netzwerks „Gesund ins Leben“ beleuchtet das Thema genauer.
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
Die Gründe für Brustschmerzen sind äußerst vielfältig – der oft befürchtete Herzinfarkt ist eher selten die Ursache. Trotzdem ist es wichtig, sich schnell orientieren und gefährliche Verläufe ausschließen zu können. Diese Orientierung vermittelt die aktualisierte S3-Leitlinie „Brustschmerz“ der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM).
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
Intervallfasten könnte Entzündungsprozesse im Darm eindämmen und den Ausbruch chronischer Krankheiten verzögern – zu diesem Ergebnis kommt eine an Mäusen durchgeführte Studie der Universität Hohenheim in Stuttgart. Das Darmmikrobiom liefert zudem schon vor dem Beginn erster Symptome Hinweise auf eine bevorstehende Kolitis.
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
Die Industrialisierung der Lebensmittelherstellung kann sich nachteilig auf das Darmmikrobiom auswirken und zu chronischen, nicht übertragbaren Krankheiten wie Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Forschende zeigen nun wie mithilfe einer speziellen Diät das Darmmikrobiom wiederhergestellt werden kann.
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
Seit Anfang 2022 erhebt die Stiftung Gesundheit parallel zur wirtschaftlichen Stimmung der niedergelassenen Ärzt*innen auch die wirtschaftliche Lage und Erwartung der Heilberufler*innen. Die Auswertung für das 4. Quartal 2024 zeigt, dass die Stimmung der Heilberufler*innen um 2,9 Punkte gesunken ist und nun bei einem Wert von -10,3 liegt. Heilpraktiker*innen aber sind am zufriedensten mit ihrer Lage.
Teilen auf FacebookTeilen auf Twitter
Seite 1 von 2