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Das Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) e.V. hat ein Positionspapier veröffentlicht, das die Grundlagen und Bedeutung der Versorgungsforschung definiert und ihre Rolle für eine evidenzbasierte Weiterentwicklung des Gesundheitssystems betont. Vor dem Hintergrund, dass Beobachtungsstudien in der Homöopathie durchaus eine zentrale Rolle spielen, kann eine Auseinandersetzung mit dem Thema interessant sein.
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Ein einjähriges Multitasking-Trainingsprogramm mit Tanz und Rhythmik verbesserte die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und reduzierte Stürze bei älteren Erwachsenen mit Sarkopenie, so das Ergebnis einer aktuellen Studie.
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Eine Studie hat die Rolle von Angst bei Studierenden für eine Impfentscheidung gegen COVID-19 untersucht. Es zeigte sich, dass selbst Studierende, die angaben, überhaupt keine Angst vor COVID-19 zu haben, sich zu 83 % impfen ließen. Die Risikokommunikation könnte hier eine Rolle gespielt haben.
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Bereits wenige Minuten Stille steigern das Wohlbefinden, fördern Entspannung und verändern die Selbst- und Zeitwahrnehmung signifikant. In Kombination mit therapeutischen Verfahren und Natursettings zeigen sich vielfältige gesundheitsförderliche Potenziale – mit weitreichenden Implikationen für Therapie, Prävention und Forschung.
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Die „ambulante Badekur“ könnte laut der Initiative „Gesunde Vielfalt“ viele Probleme im Gesundheitssystem lösen: vom Erhalt der Arbeitskraft von Angestellten in Zeiten zunehmender Fehlzeiten durch physische und psychische Erkrankungen über die nahende Ambulantisierung durch Klinikschließungen bis hin zu einer echten Behandlungsoption für Menschen mit Long- und Post-COVID.
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Eine gemeinsame Berufsidentität stärkt nicht nur das Selbstverständnis jedes Einzelnen, sondern auch den Zusammenhalt in unserer Berufsgruppe. Es stellt damit ein starkes Fundament für unsere tägliche Arbeit. Aus diesem Grund hat sich eine Arbeitsgruppe des VKHD mit dem Thema auseinandergesetzt und die Ergebnisse nun in einem Taschenbuch zusammengefasst.
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Um Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung in dieser unsicheren Situation mit fundierter Beratung zu einer guten Entscheidung zu verhelfen, wurde das Projekt „CCC-Integrativ“ etabliert. Die vier teilnehmenden onkologischen Spitzenzentren in Baden-Württemberg (Freiburg, Heidelberg, Tübingen, Ulm) entwickeln dafür ein spezifisches Beratungsangebot und evaluieren begleitend die Beratungsgespräche. Leider ist die Homöopathie bisher kein Bestandteil des Programms.
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Intermittierende Fastendiäten können laut einer neuen Studie für die Gewichtsreduktion und die kardiometabolische Gesundheit genauso wirksam sein wie herkömmliche kalorienreduzierte Diäten. Das alternierende Fasten – bei dem jeden zweiten Tag gefastet wird – stellte sich als am wirksamsten heraus.
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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat auf Basis aktueller wissenschaftlicher Daten gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) die Referenzwerte für die Zufuhr von Jod und Vitamin E aktualisiert. Die neuen Referenzwerte sind auf der Website der DGE zu finden.
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Auch Medikamente ohne Wirkstoff können Beschwerden lindern – selbst dann, wenn Patient*innen wissen, dass es sich um ein Placebo handelt. Das zeigt eine internationale Metaanalyse unter Federführung des Universitätsklinikums Freiburg.
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Im Interview mit der Initiative „Gesunde Vielfalt“ spricht Manne Lucha (Bündnis 90/Die Grünen), Minister für Soziales, Gesundheit und Integration in Baden-Württemberg, über vermeidbare Antibiotika-Resistenzen, den Wählerwillen und das große Interesse der Bevölkerung an integrativmedizinischen Verfahren.
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Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom überarbeitet. Die wichtigsten Neuerungen in der Leitlinie betreffen die Empfehlung zu einer risikoadaptierten PSA-basierten Früherkennung, den erweiterten Einsatz der MRT-Diagnostik und die Empfehlung zur aktiven Überwachung bei Niedrigrisiko-Tumoren. Die Tastuntersuchung der Prostata wird zur Früherkennung ausdrücklich nicht mehr empfohlen, bleibt aber fester Bestandteil der individuellen Risikoabschätzung und urologischen Diagnostik.
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Was tun, wenn das Kind Fieber hat? Eine neue S3-Leitlinie klärt auf. Die zentrale Botschaft lautet: Fieber ist keine Krankheit, sondern eine Reaktion des Körpers – und meist keine, die behandelt werden muss. Hilfreiches Plus der Leitlinie: eine begleitende Elterninformation.
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Schlaf steigert die Fähigkeit, Probleme auf kreative Weise zu lösen. Dies zeigt eine Studie der Universität Hamburg. Anhand der im Schlaf gemessenen Hirnaktivität lässt sich sogar die Wahrscheinlichkeit vorhersagen, mit der nach dem Nickerchen ein sogenannter Aha-Moment eintritt.
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