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Forschende haben untersucht, welche therapeutischen Maßnahmen den Blutdruck bei resistenter Hypertonie am wirksamsten senken. Dabei stellten sie fest, dass der Wirkstoff Spironolacton, der das Hormon Aldosteron an seiner Wirkung hindert, den stärksten blutdrucksenkenden Effekt hatte. Vor allem zeigen aber auch Lebensstilveränderungen bei dieser schweren Form der Hypertonie eine deutliche positive Wirkung.
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Mindestens 75 Prozent der Typ-2-Diabetes-Fälle könnten durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Pflanzenbasierter Ernährung kommt dabei nachweislich eine zentrale Bedeutung zu. Wobei diese ihre schützenden Effekte nur dann entfaltet, wenn nicht nur der Verzehr tierischer, sondern auch industriell verarbeiteter und stark zuckerhaltiger Lebensmittel reduziert wird.
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Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass eine weizenhaltige Ernährung die Schwere einer Multiple-Sklerose-Erkrankung (MS) möglicherweise negativ beeinflussen kann. Auslöser sind offenbar Amylase-Trypsin-Inhibitoren (ATI), natürliche Proteine im Weizen. Die ebenfalls im Weizen enthaltenen Glutenproteine scheinen die entzündlichen Reaktionen hingegen nicht zu beeinflussen.
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Dienstag, 20 Februar 2024 18:05

Homöopathie: Quellenlage und Forschung

Aktuell sind mehrere interessante Beiträge zur Forschung und Quellenlage in der Homöopathie sowie zur Berichterstattung in den Medien erschienen. Darunter fällen ein interessantes Interview mit Prof. Stephan Baumgartner, ein Podcast des DZVhÄ, sowie ein Youtube-Video. Wir stellen Ihnen diese hier kurz vor.
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Vom 8. bis 29. Februar 2024 wird die Landesärztekammer Baden-Württemberg ein (zweites) Beteiligungsverfahren zur geplanten Streichung der Zusatzweiterbildung Homöopathie durchführen. Ärzt*innen sowie die Öffentlichkeit haben die Gelegenheit, sich auf der Website der Landesärztekammer über das Ergebnis des ersten Beteiligungsverfahrens zu informieren.
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Lange ging man davon aus, dass es verschiedene Expositionstherapien braucht, um verschiedene Ängste zu behandeln. Eine neue Bochumer Studie kommt nun zu dem Schluss, dass eine Expositionstherapie gegen eine spezifische Angst auch andere Ängste mildern kann. Zeigen konnten sie das am Beispiel von Spinnen- und Höhenangst.
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Brausetabletten enthalten oft hohe Mengen an Natrium. Patient*innen mit Bluthochdruck sollten daher bei der Einnahme von bestimmten Nahrungsergänzungs- und Arzneimitteln besonders vorsichtig sein, wie nun eine aktuelle Studie zeigt.
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Die Wiener Städtische Versicherung hat im Rahmen der Gesundheitsstudie 2023 u. a. auch die Haltung der Österreicher*innen zur Komplementärmedizin abgefragt. Es zeigt sich, dass drei von vier Bewohnern der Alpenrepublik die Komplementärmedizin als Teil der Gesundheitsversorgung sehen. Die am stärksten verbreitete Methode ist die Homöopathie.
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Seit dem 1. Januar 2024 ist die Nutzung des E-Rezepts für verschreibungspflichtige Medikamente in der GKV verpflichtend. Versicherte erhalten verschreibungspflichtige Arzneimittel nur noch per E-Rezept und können dieses mit ihrer elektronischen Gesundheitskarte (eGK), per App oder mittels Papierausdruck einlösen. Heilpraktiker*innen sind bisher in dem System nicht vorgesehen.
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Eine aktuelle Studie untersuchte, auf welche Weise die Industrie an den einflussreichsten klinischen Studien beteiligt ist und wie diese Studien in Bezug auf die Transparenz abschnitten. Es zeigte sich: Die Beteiligung der Industrie an den einflussreichsten klinischen Forschungsarbeiten ist sehr häufig und es besteht Luft nach oben, was Unabhängigkeit und Transparenz dieser Studien betrifft.
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Donnerstag, 14 Dezember 2023 08:03

Parkinson durch Umwelttoxine?

Neurodegenerative Alterserkrankungen wie Morbus Parkinson nehmen stärker zu, als die durch den demografischen Wandel zu erwartenden Zahlen. Zudem ist nur eine Minderheit der Fälle genetisch erklärbar. Die Erforschung der Ätiologie und der Pathomechanismen erhärtet zunehmend den Verdacht, dass „Lifestyle“, Umweltfaktoren und -toxine eine Rolle spielen, beispielsweise in Kombination mit der genetischen Disposition.
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Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) hat in einem Rote-Hand-Brief informiert, dass für Omega-3-Fettsäure-haltige Arzneimittel ein erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern bei kardiovaskulären Erkrankungen oder Risikofaktoren besteht.
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2022 ist eine Metaanalyse erschienen, die die Wirksamkeit einer homöopathischen Therapie von ADHS bei Kindern untersucht hatte. Sie kam zu dem Ergebnis, dass Homöopathie signifikant besser ist als Placebo. Die Studie wurde zwischenzeitlich von den Herausgebern der Zeitschrift Nature wegen methodischer Mängel zurückgezogen. Harald Walach erläutert die Hintergründe in einem Blog-Beitrag.
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Die Berufsverbände der homöopathisch tätigen Ärzt*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben das Ärzte-Netzwerk Homöopathie (ÄNH) gegründet. Das Netzwerk setzt sich für ein Zusammenspiel von konventioneller und komplementärer Medizin ein. Der VKHD gratuliert den ärztlichen Kolleg*innen und wünscht viel Erfolg und gutes Gelingen.
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