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„Wirtschaftlich und wirksam“ – zu diesem Fazit kommt die SECURVITA-Krankenkasse in einer groß angelegten Studie zur Homöopathie aus dem Jahr 2020. Die Befragung von mehr als 15.700 Versicherten brachte zahlreiche interessante Erkenntnisse.

So zeigte sich beispielsweise, dass homöopathisch behandelte Kinder weniger oft antibiotisch behandelt wurden. Bei Kleinkindern, die ab der Geburt homöopathisch behandelt wurden, entwickelte sich die Antibiotika-Einsparung besonders auffällig: In der Homöopathie-Gruppe sank die Zahl der Antibiotika-Behandlungen im dreijährigen Untersuchungszeitraum um 17 %, während sie in der Vergleichsgruppe um 74 % in die Höhe ging. Und das ist längst nicht alles: bei mehrfach erkrankten Menschen und Krebspatient*innen verringerte sich der Bedarf an Schmerzmedikamenten. Wurden Depressionen mit Homöopathie behandelt, konnten die Arbeitsunfähigkeitstage deutlich reduziert werden. Neurodermitis und Asthma gingen bei Kleinkindern zurück, während sie in einer Vergleichsgruppe (ohne homöopathische Behandlung) von Jahr zu Jahr häufiger wurden.

https://www.securvita.de/fileadmin/inhalt/dokumente/auszuege_SECURVITAL/202004/securvital_0420_6-11.pdf

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