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Schwangerschaft und Geburt

Die Schwangerschaft stellt den Beginn einer neuen Lebensphase dar. Bereits in der Frühschwangerschaft ist Homöopathie eine kraftvolle und nebenwirkungsarme Therapieform, um Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit oder Kreislaufbeschwerden zu beeinflussen. Im weiteren Verlauf der Schwangerschaft kann es zu den unterschiedlichsten Beschwerden wie z.B. Wassereinlagerungen, Bluthochdruck, Muskelkrämpfen oder Schlafstörungen kommen. Auch seelische und psychische Verstimmungen wie Ängste oder Depressionen sind nicht selten.

Die sanfte Wirkweise der Homöopathie hilft, die werdende Mutter und das Kind während der sensiblen Schwangerschaftszeit auf effektive Weise zu unterstützen, Beschwerden zu lindern und die gesunde Entwicklung des Kindes zu fördern.

Auch während und nach der Geburt werden homöopathische Mittel mit großem Erfolg eingesetzt.

Menstruationsbeschwerden und PMS

In zunehmendem Maß haben Frauen mit Zyklusunregelmäßigkeiten und schmerzhaften Regelblutungen zu tun. Die Gründe dafür sind vielfältig; Reizüberflutung, Stress, unausgewogene Ernährung oder die langjährige Einnahme von oralen Kontrazeptiva (Verhütungsmitteln) werden heute als Hauptfaktoren für eine Dysbalance im weiblichen Hormonsystem angesehen.

Die Homöopathie kann mit ihrer individuell abgestimmten Arzneimittelverordnung helfen, die Frau wieder in ihre Mitte zu bringen und damit eine deutliche Besserung der Beschwerden erreichen.

Das PMS (Prämenstruelles Syndrom) ist gekennzeichnet durch Kopfschmerzen, schmerzende Brüste, Leistungsabfall, Schlafstörungen, Heißhungerattacken, allgemeines Unwohlsein, gesteigerte Sensibilität bis hin zu depressiven Verstimmungen.

Hier kann die homöopathische Behandlung, auch ergänzt durch Entspannungstechniken, wertvolle Hilfe leisten.

Ungewollte Kinderlosigkeit

Für immer mehr Frauen wird der Wunsch nach einem Kind zu einer Nervenzerreißprobe und einem endlosen Weg durch gynäkologische Praxen und Fertilitätsambulanzen. Nicht selten ist kein organisches „Hindernis“ auszumachen und dennoch „klappt es nicht“.

Auch hier bietet die homöopathische Behandlung eine Alternative. Durch die individuelle Verschreibung wird sie der ganz eigenen Situation und Kranken-/Lebensgeschichte der Patientin gerecht und führt zur Harmonisierung aller Körperebenen.

Das Klimakterium

„Ich fühle mich ausgelaugt, meine Blutungen kommen immer unregelmäßiger und nachts wache ich schweißgebadet auf. Auch befällt mich oft ein unerklärliches Angstgefühl.“

Mit diesen Beschwerden kommen Patientinnen häufig in die homöopathische Praxis.

Diese Frauen haben sich bewusst gegen eine Hormonersatztherapie (HRT) entschieden. Sie wollen ihrem Körper nicht künstlich Hormone zuführen, zumal dies inzwischen nachweislich mit erheblichen Risiken verbunden ist. Sie ziehen es vor, im eigenen Rhythmus in die neue Lebensphase einzutreten. Dennoch sind die Beschwerden teilweise immens und beeinträchtigen die Lebensqualität erheblich.

Der pharmazeutische Markt bietet inzwischen eine Anzahl an homöopathischen Komplexmitteln, die auf die Reduktion einzelner Beschwerden wie Schweißausbrüche oder Brustspannen abzielen.

Im Gegensatz dazu werden in der klassischen Homöopathie Arzneimittel nach der Gesamtheit der Symptome verordnet und führen deshalb eine Linderung oder Beschwerdefreiheit in nachhaltiger Form herbei.

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