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Eine Familie berichtet von ihren langjährigen Erfahrungen mit der homöopathischen Therapie

Ein entzündeter Sehnerv war ihr Einstieg in die Homöopathie. Seit der erfolgreichen Therapie einer dadurch bedingten Sehschwäche vor 14 Jahren vertraut Annette auf die Homöopathie. Auch ihr Ehemann Ulrich und die Kinder Vincent (7) und Anton (3) sind schon seit vielen Jahren in homöopathischer Behandlung. In diesem fünfminütigen Film blickt die Potsdamer Familie auf ihre Erfahrung mit der Homöopathie zurück. Unter anderem berichtet sie, wie ihrem Sohn Vincent dank der Homöopathie eine Operation erspart wurde.

Das von der Regisseurin Maja Classen geführte und gefilmte Interview bietet interessante Einblicke in die homöopathische Arbeit und zeigt anschaulich den ganzheitlichen Ansatz der Homöopathie bei der Behandlung der Patienten. Die Regisseurin fragt nach, wie eine homöopathische Behandlung verläuft, wie die Kinder der Familie und wie die Eltern diese erleben. Sie erkundigt sich, wie sich "Schulmedizin" und Homöopathie vereinbaren lassen, oder ob sie sich gegenseitig ausschließen. Die Eltern geben zudem Antwort darauf, wie sie nach ihren bisherigen Erfahrungen eine Selbstbehandlung mit Homöopathie einschätzen und ob es eventuell doch eher das ausführliche Gespräch mit dem Therapeuten sei, das heile. Das interviewte Ehepaar zieht sein Fazit: Die Erfahrungen haben es von der Homöopathie überzeugt.

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