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Homöopathie im Sport

Sport und Fitness sind wichtige Faktoren für Wohlbefinden im Alltag. Regelmäßige Bewegung hält gesund und führt zu seelischer Ausgeglichenheit. Sowohl Spitzen- als auch Breitensportler können jedoch mit Beschwerden konfrontiert werden, die ihre Ursache im Sport haben oder sich nicht unerheblich auf die sportliche Leistungsfähigkeit auswirken. Die Nachfrage unter Sportlern nach einer ganzheitlichen und Medizin steigt deutlich an – die Homöopathie ist eine Antwort darauf.

Homöopathie ist unabhängig vom Leistungsniveau des Sportlers anwendbar. Bei akuten Beschwerden, z.B. Verletzungen oder Entzündungen, unterstützt sie die rasche Gesundung. Bei chronischen Erkrankungen wie Schmerzzuständen, rheumatischen Prozessen, degenerativen Erkrankungen oder Asthma kann sie helfen, die Symptome langfristig zu lindern.

Homöopathische Arzneien lassen sich in Form einer Notfallapotheke für spezifische sportliche Aktivitäten (Outdoor, Laufen, Biken, Wandern, Fußball etc.) optimal anpassen, sodass eine überlegte Medikation im akuten Krankheitsfall ermöglicht wird.

Speziell bei chronischen Beschwerden oder alten Verletzungen lohnt sich ein ausführliches Gespräch mit einem homöopathisch arbeitenden Therapeuten Ihrer Wahl.

Einsatzgebiete im Sport

Die Homöopathie kann auf sanfte Weise zur Vorbeugung und Therapie akuter, besonders aber auch chronischer Beschwerden beitragen und die Heilung von Wunden, Verletzungen und Entzündungen unterstützen.
Sportler greifen gerade im Verletzungsfall gern auf eine homöopathische Behandlung zurück, insbesondere dann, wenn sie einmal gute Erfahrungen damit gemacht haben.

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