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Höhere Werte des Süßstoffs Xylit im Blut sind mit einem deutlich erhöhten Risiko für schwere Herzerkrankungen und Schlaganfälle verbunden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie. Sie verdeutlicht möglichen Risiken der Gruppe der Zuckeralkohole.
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Nutzer von Protonenpumpeninhibitoren (PPI) haben möglicherweise ein um 70 % erhöhtes Risiko für starke Kopfschmerzen oder Migräne. Darauf deutet eine aktuelle Studie, die untersucht hat, inwieweit die Einnahme von PPI mit einem erhöhten Risiko für starke Kopfschmerzen assoziiert ist. Es könnte einen Zusammenhang mit dem Magnesiumstoffwechsel geben, was aber in der Studie für PPI nicht bestätigt wurde.
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Nach mehr als mehr als dreißig Jahren als Geschäftsführer des Hahnemann Instituts für homöopathische Dokumentation hat sich Reinhard Rosé entschlossen, das Unternehmen zu schließen. Im Rahmen der Auflösung des Instituts stellt er dankenswerterweise weiterhin Werke zur Homöopathie online zum kostenlosen Download zur Verfügung.
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Dienstag, 18 Juni 2024 13:39

Homöopathie in der „Ärztezeitung“

Bereits im Mai-Newsletter hatten wir über die Homöopathie-Abstimmung beim diesjährigen Deutschen Ärztetag berichtet und waren dabei auch auf erste Berichte in der „Ärztezeitung“ eingegangen. Wie versprochen, sind wir am Ball gebelieben und haben die jüngeren Beiträge zum Thema aufbereitet.
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Dienstag, 18 Juni 2024 12:56

VKHD-Pausengespräche

Seit 2021 bietet der VKHD das Pausengespräch drei- bis viermal im Jahr unter der Leitung von Karen Lutze online an. Das VKHD-Pausengespräch findet immer in einer Mittagspause statt und bietet einen ungezwungenen Austausch zwischen Kolleg*innen. So können Sie sich außerhalb des eigenen Dunstkreises und der eigenen Region kennenlernen. Die Klammer um die Online-Treffen bildet die Homöopathie.
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Der Deutsche Ärztetag fordert den Gesetzgeber auf, Maßnahmen zu ergreifen, „dass Homöopathie weder als Kassenleistung zur Abrechnung kommen kann, noch als Entität mit Sonderstatus in der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) Erwähnung findet“. Auch die „rechtliche Bewertung von Homöopathika als Arzneimittel“ und die Apothekenpflicht sollen beendet werden. Lesen Sie hier die Stellungnahme des VKHD zu dieser Position des Ärztetages.
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Am 13.04.2024 fand die Mitgliederversammlung des VKHD online statt. Karen Schürmann blickt zurück auf den Tag und fasst die wichtigen Punkte aus ihrer Sicht als Mitglied des Vorstands zusammen. Dabei fokussiert sie sich auf das, was in diesem Jahr neu war.
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Bei Renten wegen Erwerbsminderung gibt es jetzt die Möglichkeit, auf Probe zu arbeiten. Viele erkrankte Menschen in erwerbsfähigem Alter sind aufgrund ihrer Krankheit nicht mehr in der Lage, in Voll- oder Teilzeit zu arbeiten. In diesen Fällen greift die Erwerbsminderungsrente. Seit Anfang des Jahres steht es Rentenbeziehern offen, ihre Erwerbsfähigkeit für ein halbes Jahr auszuprobieren. Die Rente wird in dieser Zeit weiterbezahlt.
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Forschende haben Einblicke gewonnen, wie sich ein akutes Krankheitsgefühl auf das Einfühlungsvermögen auswirkt. Ihre Studie belegt komplexe Beziehungen zwischen den beiden Faktoren.
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Wie die Funktion von Muskelzellen der Blutgefäße durch eine Sepsis gestört werden kann, zeigt eine aktuelle Studie. Die Forschenden demonstrieren, dass erhöhte Laktatwerte und eine Übersäuerung, wie sie akut bei einer Sepsis durch einen entgleisten Stoffwechsel auftreten können, erst im Zusammenspiel schädlich auf die Gefäßmuskelzellen wirken. Die Studie liefert zudem eine Erklärung für die langanhaltenden Beeinträchtigungen von Sepsis-Überlebenden.
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Die Archive der Drexel University sind ein wirklich ausgezeichneter Fundus für historische Forschung zur Homöopathie. Sie verfügen über eine sehr große Anzahl an Handschriften von und an Constantin Hering und Kollegen. Diese werden nach und nach digitalisiert und stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung. Aber, was hat das mit dem Kölner Dom zu tun?
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Auf der Website www.faktencheck-homöopathie.de ist Dr. Mirko Berger in einem sehr interessanten Beitrag den in der öffentlichen Diskussion aufgestellten Behauptungen in Bezug auf die mangelnde Wissenschaftlichkeit der Homöopathie nachgegangen. Er zeigt auf, warum die Kritik an der Homöopathie in weiten Teilen selber die üblichen wissenschaftlichen Standards nicht erfüllt.
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In der Schweiz sah sich die Fernsehgesellschaft SRG dem Vorwurf der unausgewogenen Berichterstattung ausgesetzt. Die Reaktion der Ombudsstelle ist lesenswert.
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Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung (ÖGE) die Referenzwerte für die Zufuhr von Eisen, Phosphor und Fluorid aktualisiert. Die Referenzwerte für Eisen werden auch weiterhin als empfohlene Zufuhr angegeben. Neu ist, dass für Phosphor ab jetzt Schätzwerte für eine angemessene Zufuhr gelten. Für Fluorid bleiben es Richtwerte.
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