U.H., weiblich, 58 Jahre – Meine Erfahrungen mit klassischer Homöopathie
U.H., weiblich, 58 Jahre – Meine Erfahrungen mit klassischer Homöopathie
Als erstes fiel mir auf, wieviel Zeit sich mein Behandler für mich nahm, wie genau er meine Beschwerden erfragte und wieviele Gedanken er sich machte, bevor er mir ein Mittel verschrieb. Es dauerte, bis die Kopfschmerzen seltener wurden, aber seit vielen Jahren habe ich nur noch sehr selten Kopfschmerzen, kein Vergleich zu damals.
Natürlich kam ich dann mit allen möglichen Beschwerden zu meinem Behandler und fast alle ließen sich durch homöopathische Mittel beheben.
Sehr eindrücklich sind mir zwei Genesungsprozesse in Erinnerung:
Als meine Tochter noch sehr klein war, ein gutes Jahr ungefähr, hatte sie einmal Fieber, weinte dauernd und war schlecht beieinander. Sie bekam ein Medikament, schlief kurz darauf ein und war am nächsten Tag wieder vollkommen gesund und munter. Sogar Bekannte, die nichts von der „Placebo-Medizin“ hielten, waren damals sehr erstaunt, dass sich mein Kind durch die Einmalgabe so rasch erholte!
Vor einem Jahr unterzog ich mich einer Unterleibsoperation. Mein Homöopath begleitete mich bei dieser Operation, gab mir Mittel mit und auch als ich im Krankenhaus Probleme mit dem Stuhlgang hatte, schrieb er mir sofort, welches Mittel ich nehmen sollte. Das half auch gleich. Als ich nach einer Woche nach Hause kam, war ich noch schwach. Die Schwäche nach der Operation, die Blase, die erst allmählich wieder gut funktionierte und einfach das Allgemeinbefinden wurden durch die Homöopathie wieder in Ordnung gebracht. Ich bin froh und dankbar, dass ich mich habe operieren lassen und dass ich durch die gute Nachbehandlung meine Lebensqualität und Kraft wieder bekommen habe.
Ich bin wirklich sehr glücklich, dass ich bei den meisten Leiden Linderung durch die klassische Homöopathie finde und kann sie nur weiterempfehlen.