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Der Bundesverband Patienten für Homöopathie E.V.

Bundesverband Patienten für Homöopathie E.V. Bundesverband Patienten für Homöopathie E.V. © Bundesverband Patienten für Homöopathie E.V.
Angesichts steigender medialer Kritik an der Homöopathie braucht es eine starke Interessensvertreter der Patientinnen und Patienten, die der Homöopathie vertrauen und auf sie bauen. So ist es begrüßenswert, dass der Bundesverband Patienten für Homöopathie seine Presse- und Öffentlichkeitsarbeit seit dem vergangenen Jahr intensiviert hat. Damit haben die Patientinnen und Patienten wieder eine deutliche Stimme, die in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.

Der Bundesverband Patienten für Homöopathie e. V. (BPH) wurde bereits im Jahr 1993 mit der Zielsetzung gegründet, die Homöopathie in Deutschland zu fördern und zu etablieren. Der ehrenamtlich geführte Verband setzt sich für eine integrative Medizin ein, in der die konventionelle Medizin, die Homöopathie und weitere besondere Therapierichtungen Hand in Hand zum Wohle aller Patientinnen und Patienten zur Verfügung stehen. Wichtige Anliegen sind ihm dabei:

  • die freie Therapie- und Therapeutenwahl
  • die Erstattung der Behandlung und der verordneten Arzneien
  • die Apothekenpflicht der Arzneien
  • die öffentliche Förderung von Forschung
  • die Fairness in der Berichterstattung.

Der BPH hat sich in den letzten Monaten zum Beispiel für die Apothekenpflicht homöopathischer Arzneien eingesetzt, Wahlprüfsteine zur Bayerischen Landtagswahl verfasst und sich für den Erhalt der Wahltarife engagiert. Der BPH veröffentlicht Beiträge in seinem Blog, und ist ebenso auf Twitter und Facebook aktiv. Auf der BPH-Webseite finden Patienten Tipps für die Selbstmedikation und im Mitgliederbereich stehen eine homöopathische Ärztin und eine Heilpraktikerin für eine Beratung zur Verfügung. Eine Therapeutensuche ermöglicht Patientinnen und Patienten das Auffinden von homöopathisch arbeitenden Therapeuten in ihrer Wohnortnähe.

Alle Informationen finden Sie auf www.bph-online.de.
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