Die Lesungen zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) finden voraussichtlich im Herbst statt, dann könnte das Thema Erstattung homöopathischer Leistungen durch die GKV wieder auf der Tagesordnung erscheinen. Um die Zeit bis dahin nicht ungenutzt verstreichen zu lassen, ruft der Bundesverband Patienten für Homöopathie (BPH) Patient*innen auf, aktiv zu werden und sich direkt an Politiker*innen zu wenden – aber auch an Ärztekammer-Vertreter*innen. Möglichkeiten bieten sich viele, beispielsweise persönliche Briefe zu schreiben, direkt im Wahlkreisbüro des Abgeordneten das Gespräch zu suchen, Redaktionen auf Beiträge anzusprechen, mit Freund*innen das Thema zu besprechen und es auch in die ärztlichen Praxen zu tragen.

Informationsmaterial bietet der BPH auf seiner Website an, ebenso wie Briefvorlagen und einen Info-Flyer zum Verteilen. Diese finden Sie unter: https://www.homoeopathie-online.info/aktiv-sein-homoeopathie-ist-in-gefahr/

Machen Sie Ihre Patienten auf diese Aktionsseiten aufmerksam und unterstützen Sie sie dabei, sich aktiv für die Homöopathie einzusetzen.

Ebenso hilfreich sind natürlich persönliche Berichte von Patient*innen über erfolgreiche homöopathische Behandlungen. Diese werden u.a. auf der Website des VKHD gesammelt und veröffentlicht: https://www.vkhd.de/patienten/erfahrungsberichte-von-patienten.

Patient*innen, die ihre Erfahrungen gerne teilen möchten, sollten hierzu am besten das hier verlinkte Formular verwenden: https://www.vkhd.de/0-dokumente-oeffentlich/608-einverstaendniserklaerung-zu-ihrem-erfahrungsbericht/file