Unter der Überschrift „Homöopathie wirkt – das zeigt die Forschung“ ist auf der Website der Schweizer Initiative Millefolia ein interessantes Interview mit Prof. Dr. Stephan Baumgartner veröffentlicht worden, in dem er seine Ergebnisse aus 25 Jahren Forschungsarbeit zusammenfasst. Seine Forschungsergebnisse würden eindeutig darauf hinweisen, dass es sich bei homöopathischen Präparaten nicht um Placebos handelt. Leider würden in der öffentlichen Diskussion viele gute Studien, die für die Homöopathie sprächen, gar nicht wahrgenommen. Das Interview finden Sie hier: https://www.millefolia.ch/forschung-zeigt-homoeopathie-wirkt/https://www.millefolia.ch/forschung-zeigt-homoeopathie-wirkt/.

In der 8. Folge der DZVhÄ-Podcast-Reihe sprechen drei Wissenschaftler über die Homöopathie in der Forschung, darunter wiederum Prof. Dr. Stephan Baumgartner sowie Prof. Dr. Michael Keusgen und Dr. Harald Hamre. Sie diskutieren wichtige Fragen zur Homöopathie-Forschung wie:
Kann der Negativbeweis geführt werden, dass es keinen belastbaren Beleg für eine spezifische medizinische Wirksamkeit der Homöopathie gibt? Ist Homöopathie evidenzbasierte Medizin? Was sagt die Studienlage? Kommt die Grundlagenforschung zu eindeutigen Ergebnissen? Sind Homöopathika überhaupt wirksam, wenn der pharmakologische Wirkmechanismus nicht klar ist? Den Podcast finden Sie hier: https://www.dzvhae.de/podcast-homoeopathie-in-der-forschung/

Ein interessanter YouTube-Beitrag stammt von drei Student*innen. Sie haben anhand von zwei Veröffentlichungen zur Wirksamkeit der Homöopathie analysiert, wie irreführend zwei Autoren in ihren Artikeln mit von ihnen angeführten Studien, die die Wirksamkeit der Homöopathie über den Placebo-Effekt hinaus widerlegen würden, verfahren. Sie finden das Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=EElx8Y6k930.