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Eine homöopathische Behandlung kann vielen Betroffenen helfen, die unter anhaltenden Beschwerden nach einer SARS-CoV-2-Infektion leiden. Bei therapieresistenten Fällen kann auch ein Riech- und Schmecktraining helfen, wie die Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC) in neuen Empfehlungen aufzeigt.
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Viele Patient*innen mit entzündlichen rheumatologischen Erkrankungen erhalten Protonenpumpeninhibitoren (PPI), um sie vor Nebenwirkungen von Antiphlogistika zu schützen, die sie einnehmen. Diese Patient*innen haben allerdings ein erhöhtes Risiko für Osteoporose. Ob Protonenpumpeninhibitoren (PPI) zu diesem Risiko beitragen, war bisher nicht abschließend geklärt. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass offenbar vor allem Patient*innen betroffen sind, die gleichzeitig mit Glukokortikoiden behandelt werden.
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Aktuell zeichnet sich ein Wandel bei der Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) ab. Galt bisher die minimal-invasive Technik als erste Behandlungsoption zur Verbesserung der Durchblutung, gewinnen nun Behandlungen mit Lebensstiländerungen und Medikamenten an Bedeutung.
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Immer wieder wird von Kritikern der Homöopathie behauptet, dass Homöopathie nicht über den Placebo-Effekt hinaus wirke. Dies scheint nun eine aktuelle systematische Übersichtsarbeit zu widerlegen, die Daten aus der klinischen Forschung zur Homöopathie ausgewertet hat. Die Ergebnisse zeigen, dass Homöopathie durchaus über den Placebo-Effekt hinaus wirksam ist
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Ein internationales Team von Autor*innen hat eine Empfehlung für Richtlinien bei homöopathischen randomisierten, (placebo-)kontrollierten Studien erarbeitet.
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Der Schweizer Bundesrat hat einen Antrag abgelehnt, der den Versicherten die Option einräumen würde, sich gegen die Erstattung von Leistungen der Komplementärmedizin entscheiden zu können und dann auch weniger Beiträge zu zahlen. Dies würde gegen das Prinzip der Solidarität und des Versicherungsobligatoriums widersprechen. Wahlleistungen wären dann nicht mehr obligatorisch und würden nicht mehr solidarisch durch alle getragen.
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Protonenpumpeninhibitoren stehen schon seit einiger Zeit in Verdacht, unter anderem das Demenzrisiko zu erhöhen. Bisherige Studienergebnisse waren jedoch uneinheitlich. Eine aktuelle Studie liefert nun neue Hinweise, dass dem tatsächlich so sein könnte.
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Dienstag, 12 September 2023 14:01

Warum Cannabinoide entzündungshemmend wirken

Ein internationales Forschungsteam klärt den von Cannabinoiden bei Entzündungen auf. Demnach aktiviert Cannabidiol ein bestimmtes Enzym, das die Produktion von entzündungslösenden Botenstoffen in den Immunzellen anregt, so eine neue Studie.
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Der Schwarze Holunder wurde vom Verein NHV Theophrastus zur Heilpflanze des Jahres 2024 gekürt. Der unter verschiedenen Namen wie Hollerbusch bekannte Holunder (Sambucus nigra) ist bewährtes Phytotherapeutikum bei Fieber und Atemwegsinfekten. Aber auch in der Homöopathie hat er seine Bedeutung.
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Zwei aktuelle Websites befassen sich mit dem Stand der Forschung in der Homöopathie. Sie erleichtern es Ihnen, sich über den aktuellen Stand der Forschung zu informieren. Zudem können sie als verlässliche Informationsquellen für Ihre Patient*innen und andere interessierte Personen dienen.
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Für eine Homöopathie-Studie zum Thema Harnwegserkrankungen werden aktuell Probandinnen gesucht. Mit der Studie soll geprüft werden, ob eine individuelle homöopathische Behandlung zusätzlich zur leitliniengerechten Therapie bei chronischen Harnwegsentzündungen Erleichterung bringen und der Einsatz von Antibiotika bei häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen reduziert werden kann.
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Dienstag, 22 August 2023 09:57

Demenz und Hormonersatztherapie

Eine aktuelle Studie bringt Behandlungen mit Östrogenen und Gestagenen während der Wechseljahre mit dem erhöhten Risiko für Demenz- und Alzheimer in Verbindung. Das betraf sowohl die längerfristige, aber auch die kurzfristige Hormonersatztherapie.
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Für einige nicht medikamentöse Verfahren zeigen sich Anhaltspunkte für einen Nutzen beim Restless-Legs-Syndrom – die Vor- und Nachteile der untersuchten Behandlungen können aber noch nicht sicher beurteilt werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein Expertenteam, das die Fragestellung im Auftrag des IQWiGs untersucht hat.
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Eine Studie untersuchte die Risiken für einen ischämischen Schlaganfall und intrakranielle Blutungen bei gesunden älteren Menschen, die zur Vorbeugung von Schlaganfällen täglich niedrig dosiertes Aspirin erhielten. Es zeigte sich ein signifikanter Anstieg der intrakraniellen Blutungen unter täglicher Einnahme von niedrig dosiertem Aspirin, jedoch keine signifikante Verringerung eines primären ischämischen Schlaganfalls.
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