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Der Schwarze Holunder wurde vom Verein NHV Theophrastus zur Heilpflanze des Jahres 2024 gekürt. Der unter verschiedenen Namen wie Hollerbusch bekannte Holunder (Sambucus nigra) ist bewährtes Phytotherapeutikum bei Fieber und Atemwegsinfekten. Aber auch in der Homöopathie hat er seine Bedeutung.
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Zwei aktuelle Websites befassen sich mit dem Stand der Forschung in der Homöopathie. Sie erleichtern es Ihnen, sich über den aktuellen Stand der Forschung zu informieren. Zudem können sie als verlässliche Informationsquellen für Ihre Patient*innen und andere interessierte Personen dienen.
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Für eine Homöopathie-Studie zum Thema Harnwegserkrankungen werden aktuell Probandinnen gesucht. Mit der Studie soll geprüft werden, ob eine individuelle homöopathische Behandlung zusätzlich zur leitliniengerechten Therapie bei chronischen Harnwegsentzündungen Erleichterung bringen und der Einsatz von Antibiotika bei häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen reduziert werden kann.
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Dienstag, 22 August 2023 09:57

Demenz und Hormonersatztherapie

Eine aktuelle Studie bringt Behandlungen mit Östrogenen und Gestagenen während der Wechseljahre mit dem erhöhten Risiko für Demenz- und Alzheimer in Verbindung. Das betraf sowohl die längerfristige, aber auch die kurzfristige Hormonersatztherapie.
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Für einige nicht medikamentöse Verfahren zeigen sich Anhaltspunkte für einen Nutzen beim Restless-Legs-Syndrom – die Vor- und Nachteile der untersuchten Behandlungen können aber noch nicht sicher beurteilt werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein Expertenteam, das die Fragestellung im Auftrag des IQWiGs untersucht hat.
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Eine Studie untersuchte die Risiken für einen ischämischen Schlaganfall und intrakranielle Blutungen bei gesunden älteren Menschen, die zur Vorbeugung von Schlaganfällen täglich niedrig dosiertes Aspirin erhielten. Es zeigte sich ein signifikanter Anstieg der intrakraniellen Blutungen unter täglicher Einnahme von niedrig dosiertem Aspirin, jedoch keine signifikante Verringerung eines primären ischämischen Schlaganfalls.
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Der Nutzen von Ernährungsinterventionen bei rheumatischen Erkrankungen ist wegen einer schwachen wissenschaftlichen Evidenz in Fachkreisen umstritten. Experten haben sich nun des Themas angenommen, Studien ausgewertet und daraus wissenschaftlich fundierte Empfehlungen abgeleitet. Die überzeugendsten Belege gibt es demnach für den Nutzen einer mediterranen Ernährung.
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Dienstag, 18 Juli 2023 12:31

Helfen pflanzliche Mittel bei Reizmagen?

Ein aktueller Cochrane-Review hat untersucht, ob sich die Symptome eines Reizmagens mit pflanzlichen Mitteln lindern lassen. Die Studienautoren fanden Hinweise, dass neben pflanzlichen Mitteln in Kapselform mit den ätherischen Ölen von Pfefferminze und Kümmel sowie Curcumin weitere 14 Heilpflanzen Symptome lindern können. Auch ein Kombinationspräparat zeigt Wirkung.
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Erwachsene, die freiwillig an Achtsamkeitskursen teilnehmen, leiden sechs Monate nach Abschluss des Programms seltener unter Symptomen von Angst und Depression, als Erwachsene, die nicht daran teilnehmen. Dies bestätigt eine neue Analyse, die Daten aus 13 Studien zusammenfasst.
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Proteine und Kraftsport könnten helfen, wenn adipöse Patient*innen an Muskelschwund litten. Doch meist werde die Krankheit nicht erkannt, schreibt ein internationales Experten-Panel, das das neue Krankheitsbild der sogenannten „sarkopenen Adipositas“ definierte und Kriterien zur Diagnose erarbeitete.
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Die therapeutische Anwendung von Licht wirkt sich laut Ergebnissen einer Metaanalyse positiv auf die kognitive Funktion von Patient*innen mit Demenz aus. Andere Parameter bleiben hingegen unverändert.
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Die neue Bluthochdruckleitlinie der „European Society of Hypertension“ und die Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie wurden aktualisiert und haben beide einen pragmatischen Ansatz im Hinblick auf die Zielwerte: 140/80 mmHg bzw. 140/90 gelten nun als Grenzwerte, die Werte jedes/r Betroffenen sollten also darunter liegen. Wer es verträgt, sollte noch tiefer eingestellt werden, wer nicht, muss es aber nicht.
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10,3 Millionen Kanadier*innen nutzten im Jahr 2022 die Homöopathie. Dies ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Umfrage, die die Wahrnehmung und Nutzung von Homöopathie in Kanada untersuchen sollte. Sie wurde vom Marktforschungsinstitut Harris Interactive (1) im Auftrag der Coalition pour l'homéopathie au Québec (CPHQ) und der Canadian Coalition for Homeopathy (CCFH) durchgeführt.
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58 % der Deutschen halten homöopathische oder anthroposophische Arzneimittel für wirksam, 30 Prozent stufen sie sogar als (sehr) wirksam ein. 53 % erachten sie als gut verträglich. Die anhaltende Kritik an den Verfahren nehmen viele Deutsche nur begrenzt war. Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller (BAH).
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