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Homöopathie zur Reduktion des Antibiotikabedarfs bei Patientinnen mit wiederkehrenden Harnwegsinfekten

Homöopathie zur Reduktion des Antibiotikabedarfs bei Patientinnen mit wiederkehrenden Harnwegsinfekten Homöopathie zur Reduktion des Antibiotikabedarfs bei Patientinnen mit wiederkehrenden Harnwegsinfekten AdobeStock #179353469 ©Voyagerix
Für eine Homöopathie-Studie zum Thema Harnwegserkrankungen werden aktuell Probandinnen gesucht. Mit der Studie soll geprüft werden, ob eine individuelle homöopathische Behandlung zusätzlich zur leitliniengerechten Therapie bei chronischen Harnwegsentzündungen Erleichterung bringen und der Einsatz von Antibiotika bei häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen reduziert werden kann.


Das Studienzentrum Nephrologie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München sucht für die Homöopathie-Studie zum Thema „Individualisierte homöopathische Behandlung zur Reduktion des Antibiotikabedarfs bei Patientinnen mit wiederkehrenden Harnwegsinfekten“ Probandinnen. Die Studie findet am Studienzentrum der Abteilung für Nephrologie im Klinikum rechts der Isar, Ismaninger Str. 22, 81675 München gemeinsam mit mehreren homöopathischen Arztpraxen im Gebiet München statt.

Die Teilnehmerinnen erhalten die übliche, leitliniengerechte Therapie ihrer wiederkehrenden Harnwegsinfekte und werden randomisiert einer von zwei Gruppen zugeteilt. Gruppe 1 erhält zusätzlich eine individualisierte homöopathische Arznei, Gruppe 2 ein Placebo. Die klinische Prüfung wird doppelblind durchgeführt.

Weitere Informationen zu der vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit geförderten Studie finden Sie auf einer eigens für die Studie erstellten Website unter https://www.ihom.nephrologie.med.tum.de/de.
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