Neue Websites zum Stand der Forschung in der Homöopathie
Neue Websites zum Stand der Forschung in der Homöopathie
Neue Websites zum Stand der Forschung in der Homöopathie
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Zwei aktuelle Websites befassen sich mit dem Stand der Forschung in der Homöopathie. Sie erleichtern es Ihnen, sich über den aktuellen Stand der Forschung zu informieren. Zudem können sie als verlässliche Informationsquellen für Ihre Patient*innen und andere interessierte Personen dienen.
Die eine Website wird vom Institut für Komplementäre und Integrative Medizin betrieben, das an der medizinischen Fakultät der Universität Bern angesiedelt ist und dessen stellvertretender Direktor PD Dr. Stephan Baumgartner ist.
Auf der Website wird der Stand der Forschung in der Homöopathie in Hinblick auf die Grundlagenforschung sowie die klinische Forschung einschließlich der Versorgungsforschung beleuchtet. Dabei wurden die Ergebnisse der Grundlagenforschung aus den Bereichen der physikalisch-chemischen Forschung, In-Vitro-Untersuchungen, pflanzenbasierten Bioassays, sowie aus Tiermodellen zusammengefasst. Es werden jeweils detailliertere Informationen zum Stand der Forschung gegeben.
Zur klinischen Forschung konzentriert sich die Website in einem Überblick auf relevante Metaanalysen. Darunter fallen übergreifende Metaanalysen, Metaanalysen zu spezifischen Krankheitsbildern sowie – wegen fehlender Metaanalysen – ein Review zur Kosten-Wirksamkeits-Relation.
Die Untersuchungen zu spezifischen Krankheitsbildern umfassen folgende Indikationen:
Darüber hinaus findet sich eine Übersicht zu relevanten Datenbanken zur Forschung in der Homöopathie in einem eigenen Unterkapitel.
Die zweite Website Faktencheck Homöopathie wurde vom Deutschen Netzwerk für Homöopathie ins Leben gerufen, das auch schon die Website homoeopathie-heute.de betreibt. (https://www.homoeopathie-heute.de/aktuelles-archiv/). Sie informiert allgemein über die Homöopathie und listet z.B. zehn gute Gründe auf, die für die Homöopathie sprechen. Darüber hinaus wird der Stand der Grundlagenforschung dargestellt und auf relevante Beiträge zum Thema auf anderen Websites verlinkt. Auch der Stand der klinischen Forschung wird kommentiert. Es findet sich auch eine Rubrik zur Qualität der homöopathischen Studien, ein Aspekt der häufig von Homöopathie-Kritikern thematisiert wird.
Beide Websites kommen zum dem Schluss, dass die Zusammenfassung der wissenschaftlichen Nachweise aus kontrollierten Studien (RCTs), Metaanalysen und Beobachtungsstudien für die Wirksamkeit und den Nutzen der Homöopathie über Placebo hinaus sprechen.
Die Inhalte der Website können hilfreich sein, sich zum Forschungsstand in der Homöopathie zu informieren und diese Informationen in Diskussionen zu verwenden oder auch Patient*innen, die Fragen haben oder an der Wissenschaftlichkeit der Homöopathie zweifeln, auf diese Quellen hinzuweisen.
https://www.ikim.unibe.ch/forschung/uebersichten_zum_stand_der_forschung/homoeopathie/index_ger.html
https://www.xn--faktencheck-homopathie-8hc.de/
Auf der Website wird der Stand der Forschung in der Homöopathie in Hinblick auf die Grundlagenforschung sowie die klinische Forschung einschließlich der Versorgungsforschung beleuchtet. Dabei wurden die Ergebnisse der Grundlagenforschung aus den Bereichen der physikalisch-chemischen Forschung, In-Vitro-Untersuchungen, pflanzenbasierten Bioassays, sowie aus Tiermodellen zusammengefasst. Es werden jeweils detailliertere Informationen zum Stand der Forschung gegeben.
Zur klinischen Forschung konzentriert sich die Website in einem Überblick auf relevante Metaanalysen. Darunter fallen übergreifende Metaanalysen, Metaanalysen zu spezifischen Krankheitsbildern sowie – wegen fehlender Metaanalysen – ein Review zur Kosten-Wirksamkeits-Relation.
Die Untersuchungen zu spezifischen Krankheitsbildern umfassen folgende Indikationen:
- Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
- Arnika in der postoperativen Anwendung
- Depressionen
- Fibromyalgie
- Schmerzzustände in der Zahnmedizin
- Durchfall im Kindesalter
- Homöopathische Immuntherapie allergischer Beschwerden
- Postoperativer Ileus (zu dieser Indikation haben auch wir detailliert Stellung bezogen: https://www.vkhd.de/blog-mobil/item/675-postoperativer-ileus-eine-sache-fuer-die-homoeopathie)
- Heuschnupfen
Darüber hinaus findet sich eine Übersicht zu relevanten Datenbanken zur Forschung in der Homöopathie in einem eigenen Unterkapitel.
Die zweite Website Faktencheck Homöopathie wurde vom Deutschen Netzwerk für Homöopathie ins Leben gerufen, das auch schon die Website homoeopathie-heute.de betreibt. (https://www.homoeopathie-heute.de/aktuelles-archiv/). Sie informiert allgemein über die Homöopathie und listet z.B. zehn gute Gründe auf, die für die Homöopathie sprechen. Darüber hinaus wird der Stand der Grundlagenforschung dargestellt und auf relevante Beiträge zum Thema auf anderen Websites verlinkt. Auch der Stand der klinischen Forschung wird kommentiert. Es findet sich auch eine Rubrik zur Qualität der homöopathischen Studien, ein Aspekt der häufig von Homöopathie-Kritikern thematisiert wird.
Beide Websites kommen zum dem Schluss, dass die Zusammenfassung der wissenschaftlichen Nachweise aus kontrollierten Studien (RCTs), Metaanalysen und Beobachtungsstudien für die Wirksamkeit und den Nutzen der Homöopathie über Placebo hinaus sprechen.
Die Inhalte der Website können hilfreich sein, sich zum Forschungsstand in der Homöopathie zu informieren und diese Informationen in Diskussionen zu verwenden oder auch Patient*innen, die Fragen haben oder an der Wissenschaftlichkeit der Homöopathie zweifeln, auf diese Quellen hinzuweisen.
Quellen
https://www.ikim.unibe.ch/forschung/uebersichten_zum_stand_der_forschung/homoeopathie/index_ger.htmlhttps://www.xn--faktencheck-homopathie-8hc.de/
