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Heilpraktiker brachten und bringen die Homöopathie voran

Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, war Arzt; sein wichtigster Schüler Clemens von Bönninghausen durfte als Nicht-Arzt mit königlicher Sondererlaubnis praktizieren und hatte damit einen dem Heilpraktiker ähnlichen Rechtsstatus. Der Arzttitel von Georg H. G. Jahr, der dritten wichtigen Gründungspersönlichkeit der Homöopathie, wurde wegen einer erzwungenen Studien-Unterbrechung nicht allgemein anerkannt, so dass er ebenso gut als Arzt wie als nicht-ärztlicher Therapeut gelten kann.

Die wichtigsten Anstöße und Entwicklungen, die die Homöopathie in Deutschland in den letzten 15 Jahren fachlich voranbrachten, gingen von Heilpraktikern aus. Bei der Rückbesinnung auf die Methodik der genuinen Homöopathie der Gründungszeit waren Heilpraktiker führend. Einen hohen fachlichen Standard hat die Homöopathie nicht von ungefähr in denjenigen Ländern, in denen Homöopathen auch ohne Medizinstudium praktizieren dürfen.


https://www.vkhd.de/vkhd-blog/item/725-homoeopathie-ohne-heilpraktiker-undenkbar

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