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Donnerstag, 24 August 2017 10:17

Münsteraner Memorandum ignoriert Recht auf Therapiefreiheit und Mündigkeit der Patienten

Der Heilpraktikerberuf wird seit einiger Zeit in regelmäßigen Abständen zur Zielscheibe der Kritik. Im Regelfall sind es dieselben Akteure, die das Fehlverhalten Einzelner nutzen, um daraus ein Pauschalurteil gegen den Berufsstand zu fällen. So ist es nun wieder geschehen! Eine Gruppe hat sich als „Münsteraner Kreis“ formiert und fordert die Abschaffung des Berufsstands. Der Verband Klassischer Homöopathen e.V. (VKHD) weist dieses unsinnige Ansinnen massiv zurück. Er macht klar, dass die Forderung ganz Wesentliches übersieht: Das Recht auf freie Therapiewahl und den mündigen Patienten.

Pressemitteilung vom 24.08.2017 - Münsteraner Memorandum ignoriert Recht auf Therapiefreiheit und Mündigkeit der Patienten (110 KB)

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