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Erfahrungsberichte

Was Patienten über Homöopathie berichten

Als Berufsverband homöopathisch therapierender Heilpraktiker bieten wir Ihnen auf unseren Internetseiten zahlreiche Informationen zur Homöopathie. Viel eindrucksvoller dürften jedoch die Schilderungen von Patienten sein, die hier zum Teil sehr persönlich und ausführlich über ihre Krankheit und ihre homöopathische Behandlung berichten.

Haben Sie selbst auch schon Erfahrungen mit einer homöopathischen Behandlung gemacht? – Dann erzählen Sie uns und anderen Patienten davon! Senden Sie Ihren kurzen Bericht bitte zusammen mit Ihrer Einverständniserklärung (507 KB) an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Gegenstand dieser Erfahrungsberichte ist das subjektive Erleben und die persönliche Erfahrung von Patienten in einzelnen Behandlungsfällen. Gegenstand ist nicht der wissenschaftliche Beweis der Wirksamkeit der Homöopathie. Die Erforschung von Wirkung und Wirksamkeit erfolgt mit anderen, hierzu geeigneten wissenschaftlichen Methoden.

Vor ca. 9 Jahren stach mich unbemerkt eine Zecke in den rechten Unterschenkel. Der Kopf steckte noch drin und ich ließ diesen beim Arzt entfernen. Innerhalb von ca. 7 Tagen entwickelte sich zunächst eine Hauterscheinung namens Erythema migrans, also eine sich ausbreitende Rötung der Haut (Durchmesser ca. 5cm). Zusätzlich begann sich die Haut in diesem Bereich zu entzünden. Der Unterschenkel schwoll immer weiter an, wurde heiß, ich hatte Schmerzen und konnte dadurch immer weniger auftreten. Die Farbe der entzündeten Hautstelle veränderte sich. Es bildete sich ein dunkelblauer Ring, die Haut verfärbte sich bereits schwärzlich und begann sich abzuschälen. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Fleck bereits eine Ausdehnung von ca. 9cm.
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Woran spürt man eigentlich, dass Homöopathie wirkt? Seit dem Jahr 2010 ist die Diagnose CPPS (Chron. Prostatitis Schmerzsyndrom) und die Osteochondrose der LWS mit starken Angst- Panikattacken bekannt. Es folgten zwei Aufenthalte in psychosomatischen Klinken in den Jahren 2011 und 2014 zum Erlernen von Techniken zum Umgang mit chronischen Schmerzen. Die Gaben von Psychopharmaka und Schmerzmitteln begleiteten die Aufenthalte und tun es jetzt noch. Zwischen den beiden Aufenthalten lernte ich eine Heilpraktikerin kennen, die mir anfangs half, aber mit ihren dauernden Mittelwechseln und den sonstigen abgefahrenen Naturheilmethoden eher schadete als nutzte. Ihre letzte Aussage, welche mich an der Homöopathie zweifeln lies, war die Aussage, dass sie kein Mittel mehr für mich im Fokus habe.
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Vor fast 30 Jahre besuchte ich zum ersten Mal auf Empfehlung einer Freundin eine Homöopathin, ohne jedoch zu wissen, was Homöopathie eigentlich ist. Ich litt damals schon seit mehreren Jahren unter einem sehr lästigen chronischem Schnupfen, den kein HNO heilen konnte – meine Nase war innerlich vom vielen Putzen schon ganz kaputt. Das erste Mittel der Homöopathin brachte gar nichts, aber nachdem sie mir drei Monate später ein anderes Mittel verschrieben hatte, war der Schnupfen ziemlich schnell weg und ich konnte endlich ohne Taschentücher das Haus verlassen. Seitdem bin ich in homöopathischer Behandlung und deshalb niemals ernsthaft krank gewesen. Meine Kinder wurden von Anfang an homöopathisch behandelt und auch bei ihnen habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Ich würde Homöopathie jederzeit weiterempfehlen.

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Seit fast zwei Jahren hatte mein 15-jähriger Sohn eine Warze am Fuß, die immer größer und tiefer wurde. Wir haben alle möglichen Mittelchen ausprobiert, aber nichts half. Irgendwann war die Warze so tief, dass sie ihm wirklich große Schmerzen beim Gehen bereitet hat. Als wir endlich einen Termin bei Hautarzt hatten, sagte der, das könnte man nur noch operativ entfernen. Da mein Sohn davor große Angst hatte, haben wir es auf Empfehlung einer Freundin vorher noch bei einer Homöopathin probiert. Nach vier Wochen fing die Warze an, zu schrumpfen. Fünf Monate hat es gedauert, aber jetzt ist sie ganz weg. Durch die homöopathische Behandlung ist außerdem der hartnäckige Husten meines Sohnes immer besser geworden. Jetzt sind wir beide wirklich froh, dass wir es vor der OP noch mit der Homöopathie probiert haben.

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Monatelang habe ich mich mit Magenschmerzen herumgequält. Protonenpumpenhemmer und auch Ernährungsumstellung haben überhaupt nicht geholfen. Erst die homöopathische Behandlung bei einem Heilpraktiker brachte den durchschlagenden Erfolg. Meine Magenschmerzen waren nach wenigen Tagen Geschichte.

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Wegen einer schon seit mehreren Jahren bestehenden Harnröhrenstriktur hat mir mein Urologe eine OP als einzige Lösung dringend angeraten. Ich habe die Homöopathie einfach ausprobiert und war erfreut, dass ich die Zeit hatte, mein Problem ausführlich zu schildern und der homöopathisch arbeitende Heilpraktiker auch sehr genau nachfragte. Anschließend erhielt ich ein homöopathisches Mittel und es war für mich unfassbar, dass meine langjährigen Beschwerden einen Tag später fast vollständig verschwunden waren. In der Folge traten die Beschwerden in sehr abgeschwächter Form mehrmals wieder auf, verschwanden aber immer rasch nach einer weiteren Mitteleinnahme.


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FAQs zu Forschung